Leben im Hotel und andere Wahrnehmungen

Ein bisschen Raum für Austausch. Ein bisschen Tiefe und erstes Kennenlernen. Und schon sind Menschen wieder weg, die einem grad ans Herz wachsen.

Leben im Hotel. Ich staune, wie sehr mir das taugt. Ein ständiges Kommen und Gehen von Menschen. Von den unterschiedlichsten Menschen. Kein Film der Welt kann so geballt Diversität und Miteinander, Grenzen und Respekt, Nähe und Distanz inszenieren wie das echte Leben. Behaupte ich jetzt einmal. Alexander und ich hatten vor 2015 diesen Traum, aus dem ehemaligen Gasthaus in Stoberdorf ein Seminarhaus zu machen. Wir haben alles gegeben. Es hat einfach nicht geklappt. Nur temporär mit den Menschen, die bei uns in der Umgebung auf ihre Asylverfahren warteten. Ein wunderschöner Artikel heute in der Kleinen Zeitung – Danke Michaela Auer und Helmut Weichselbraun – über unser Tinyhouse ist auch ein wenig ein Rückblick und ein Abschied von dieser aktiven Vergangenheit in Mittelkärnten.

Diesen megafeinen Kuchen hat mein Sohn Andi für Alexander’s Geburtstag gebacken. Du kannst davon ausgehen, dass der gebührend gefeiert wurde. Wir reisen zwar nicht wie sonst üblich an diesem Tag quer durch Europa. Sondern durch Kärnten. Eine sehr schöne Erfahrung.

Und das hier ist speziell für dich, lieber Stefan und für dich, liebe Jule! So schön, euch begegnet zu sein. Kommt recht bald wieder!

Online-Artikel Kleine Zeitung

©Helmut Weichselbraun, Michaela Auer
Kleine Zeitung Kärnten

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